KI spielt eine Schlüsselrolle im Einstellungsprozess, indem sie Personalvermittler dabei unterstützt, Tausende von Lebensläufen zu durchsuchen, um den besten Bewerber zu finden, und manuelle Prozesse zu automatisieren, die normalerweise erforderlich wären.
Aber wie genau kann sich KI auf die Rekrutierung auswirken? Welche Rolle spielt künstliche Intelligenz bei der Einstellung idealer Kandidaten?
Werfen wir einen Blick auf die KI in der Rekrutierungsstatistik, auf den enormen Einfluss, den diese schnell wachsende Technologie auf das Recruiting hatte, sowie auf die enorme Bedeutung, die sie in Bezug auf die Automatisierung manueller Prozesse hatte.
Von herausfordernden Kapazitäten über die Integration neuer Programme bis hin zur Optimierung von Verfahren hat KI das Potenzial, einen enormen Einfluss auf das Recruiting-Geschäft zu haben.
Im Allgemeinen strebt es danach, menschliche und künstliche Intelligenz zusammenzubringen, um die Sache der Entwicklung voranzutreiben. Aus diesem Grund wird erwartet, dass der „KI-Rekrutierungsmarkt“ zwischen 2023 und 2028 erheblich expandieren wird.
Bis 2028 soll die Marktgröße für KI-Recruiting auf 890.51 Mio. USD steigen (Facts & Factors)
Facts and Factors prognostiziert, dass der Wert des weltweiten KI-Rekrutierungsmarktes von 610.3 Mio. USD im Jahr 2021 auf 890.5 Mio. USD im Jahr 2028 steigen und im Prognosezeitraum mit einer jährlichen Wachstumsrate von fast 6.5 % wachsen wird.
Es wird erwartet, dass die Branche für KI-Rekrutierung weiterhin mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 6.9 % wächst, von 590.5 Millionen US-Dollar im Jahr 2023 auf 942.3 Millionen US-Dollar im Jahr 2030 (Market Research Future).
Im Jahr 2022 wurde die Größe des Marktes für KI-Recruiting auf 540.4 Millionen US-Dollar geschätzt. Demgegenüber wird prognostiziert, dass die Branche des Rekrutierungsmarktes für künstliche Intelligenz von 590.5 Millionen US-Dollar im Jahr 2023 auf 942.3 Millionen US-Dollar im Jahr 2030 ansteigen wird, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 6.9 % im Prognosezeitraum 2023–2030 entspricht.
Auf dem KI-Rekrutierungsmarkt dominiert der Unternehmenssektor mit dem größten Marktanteil und einer prognostizierten 9.14 % CAGR (Market Research Future).
Der nach vertikalen Typen segmentierte KI-Rekrutierungsmarkt zeigt, dass der Unternehmenssektor der vorherrschende Einflussfaktor ist und den größten Marktanteil hält. Prognosen deuten auf eine beeindruckende durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 9.14 % für das Unternehmenssegment im gesamten Prognosezeitraum hin. Insbesondere die Fertigungs-, Handels- und Verpackungsindustrie im Unternehmenssektor setzt bei der Optimierung ihrer Rekrutierungsprozesse in erheblichem Maße auf KI. Dies unterstreicht die transformative Rolle der KI bei der Neugestaltung der Talentakquise in Unternehmen.
Weltweit nutzen immer mehr Unternehmen KI für die Personalbeschaffung. Das bedeutet, dass sie mithilfe intelligenter Computerprogramme dabei helfen, die besten Leute für einen Job zu finden. Es ist, als hätte man einen High-Tech-Assistenten, der die Einstellung schneller und besser macht.
KI wird im Personalwesen, einschließlich der Personalbeschaffung, von 88 % der Unternehmen weltweit eingesetzt (Society of Human Resources Management).
Obwohl generative KI derzeit sehr beliebt ist, ist diese Technologie im HR-Bereich eigentlich nicht neu. Die Society of Human Resources Management berichtet, dass 88 % der Unternehmen weltweit KI-gestützte Technologien für ihre Personalabläufe nutzen.
Künstliche Intelligenz (KI) wird bei der Einstellung von Mitarbeitern immer wichtiger! Immer mehr Unternehmen nutzen KI, um die richtigen Leute für einen Job zu finden. Lassen Sie uns untersuchen, wie KI die Art und Weise verändert, wie Personalvermittler rekrutieren und einstellen.
Laut 46 % der HR-Führungskräfte haben Investitionen in neue Technologien, insbesondere KI, für 2023 höchste Priorität (Gartner)
In der sich schnell entwickelnden Landschaft des Personalmanagements deuten die neuesten Erkenntnisse von Gartner auf eine entscheidende Verschiebung der Prioritäten bei HR-Führungskräften hin. Ihren Erkenntnissen zufolge legen beachtliche 46 % der Personalverantwortlichen großen Wert auf Investitionen in neue Technologien für das Jahr 2023, mit besonderem Fokus auf die Integration künstlicher Intelligenz (KI).
Derzeit überprüfen 30 % der Unternehmen Bewerber im Rahmen des Einstellungsprozesses mithilfe von Algorithmen. 40 % beabsichtigen, dies innerhalb des nächsten Jahres zu tun (Mercer)
Im aktuellen Szenario haben 30 % der Unternehmen Algorithmen in ihre Rekrutierungsprozesse integriert. Diese Algorithmen, im Wesentlichen Computerprogramme, werden zur effektiven Analyse und Überprüfung von Kandidaten eingesetzt. Bemerkenswert ist, dass weitere 40 % der Unternehmen im kommenden Jahr aktiv über die Implementierung solcher Algorithmen in ihren Einstellungsverfahren nachdenken. Dies deutet auf einen wachsenden Trend zur Nutzung von Technologie hin, um den Kandidatenauswahlprozess zu rationalisieren und zu verbessern.
KI wird von 44 % der Unternehmen eingesetzt, um Bewerber anhand von Online-Daten aus sozialen Medien und anderen Quellen zu bewerten (Mercer)
Im Einstellungsbereich nutzen 44 % der Unternehmen die Leistungsfähigkeit der künstlichen Intelligenz (KI), um die besten Kandidaten strategisch zu filtern und zu identifizieren. Hierbei handelt es sich um die Analyse öffentlich verfügbarer Informationen im Internet, insbesondere aus Quellen wie Social-Media-Profilen. Durch den Einsatz von KI in diesem Screening-Prozess wollen diese Unternehmen die Effizienz der Kandidatenbewertung und -auswahl steigern und einen zeitgemäßen Ansatz zur Talentakquise präsentieren, der Technologie für eine fundiertere Entscheidungsfindung nutzt.
KI in der Personalbeschaffung ist ein Game-Changer, der viele Vorteile für den Einstellungsprozess mit sich bringt. Es ist, als hätte man einen superintelligenten Helfer, der schnell die perfekte Übereinstimmung zwischen Stellenangeboten und Kandidaten findet. Es beschleunigt den Prozess, erkennt verborgene Talente und macht die Einstellung für alle effizienter.
93 % der befragten Millennials waren der Meinung, dass der Einsatz moderner Technologie durch ein Unternehmen eine wichtige Rolle bei ihrer Entscheidung gespielt hat, ein Stellenangebot anzunehmen oder abzulehnen (SurveyMonkey).
In einer Umfrage unter über 1,000 Millennials gaben 93 % an, dass es für ein Unternehmen wirklich wichtig ist, über die neueste Technologie, einschließlich KI, zu verfügen, wenn sie entscheiden, ob sie ein Stellenangebot annehmen oder ablehnen. Dies zeigt, wie wichtig die Arbeit der Millennials für technologieaffine Unternehmen ist.
46 % der HR-Führungskräfte gaben an, dass HR-Technologie derzeit das Wichtigste ist (Gartner)
Nach den Ergebnissen einer von Gartner im Oktober 2022 unter 118 HR-Führungskräften durchgeführten Umfrage sind die wichtigsten Investitionsbereiche für HR-Führungskräfte im Jahr 2023 Einstellung und Personalbesetzung, Gesamtvergütung sowie Entwicklung und Lernen.
Wie können Personalvermittler Methoden entdecken, um ihr Leben einfacher und ihre Pflichten erträglicher zu machen, wenn so viele Menschen um eine viel geringere Anzahl von Positionen konkurrieren? Künstliche Intelligenz (KI) hat das Potenzial, in solchen Situationen nützlich zu sein.
Bei der Rekrutierung neuer Mitarbeiter haben 58 % der Personalvermittler, die KI verwenden, festgestellt, dass dies für die Suche nach Kandidaten am nützlichsten ist (LinkedIn)
58 % der Personalvermittler, die KI im Rekrutierungsprozess eingesetzt haben, fanden, dass sie bei der Suche nach Kandidaten am hilfreichsten war; 56 % der Personalvermittler, die KI bei der Einstellung eingesetzt haben, fanden, dass dies beim Screening von Kandidaten am vorteilhaftesten war; und 55 % der Personalvermittler, die KI im Rekrutierungsprozess eingesetzt haben, fanden, dass dies bei der Pflege von Kandidaten am vorteilhaftesten war.
Die durch KI ermöglichte Automatisierung hilft Personalvermittlern, sich auf den Bewerber zu konzentrieren, und verringert das Potenzial für Verzerrungen im Einstellungsprozess. Sie sind in der Lage, die Qualität ihrer Rekrutierungsentscheidungen zu verbessern, indem sie sich umfangreiche Datensammlungen aus dem Talentmarkt ansehen und regelmäßig mit Interessenten kommunizieren. Aus diesem Grund sind Arbeitgeber jetzt in der Lage, Bewerber genauer zu vertreten.
92 % der Personalfachleute möchten KI im Prozess der Talentakquise einsetzen (eightfold.ai)
Laut einer kürzlich von Eightfold AI durchgeführten Studie nutzen Change Agents in der Personalabteilung zunehmend das Potenzial von KI, um ihnen dabei zu helfen, fundiertere Personalentscheidungen in großem Maßstab zu treffen. Tatsächlich haben 92 Prozent der Unternehmen Pläne, ihren Einsatz von KI in mindestens einem Bereich der Humanressourcen (HR) auszuweiten, was den Rekrutierungsprozess, Managementverfahren, die Zahlungsabwicklung und das Onboarding von Neulingen umfassen kann.
Sehen Sie sich auch unsere neueste Version an KI in der Unternehmensstatistik.
HR-Führungskräfte nutzen künstliche Intelligenz in:
Das Ziel von 56 % der Unternehmen, die KI für HR nutzen, besteht darin, mühsame Arbeit zu automatisieren (Gartner)
Beträchtliche 56 % der Unternehmen, die KI in ihre Personalabläufe integriert haben, richten ihre Bemühungen auf die Automatisierung wiederkehrender Aufgaben.
Dies bedeutet, dass diese Organisationen künstliche Intelligenz nutzen, um routinemäßige und eintönige Aspekte des HR-Betriebs zu bewältigen und so wertvolle Zeit und Ressourcen freizusetzen.
Durch die Automatisierung von Aufgaben wie Dateneingabe, Terminplanung und anderen sich wiederholenden Prozessen zielen diese Unternehmen darauf ab, die Effizienz zu steigern, den manuellen Arbeitsaufwand zu reduzieren und HR-Experten die Möglichkeit zu geben, sich auf strategischere und komplexere Aspekte des Talentmanagements zu konzentrieren.
KI ist eine Investition, die nicht nur einen großen Wert bietet, sondern auch minimale laufende Kosten verursacht. Es basiert auf algorithmusbasierter Programmierung, die angepasst werden kann, um Personalvermittlern dabei zu helfen, den hohen Rekrutierungsbedarf ihrer jeweiligen Unternehmen zu decken.
Laut 67 % der Einstellungsfachkräfte liegt der Hauptvorteil des Einsatzes von KI in der Zeitersparnis (Statista)
Zeitersparnis wird von 67 % derjenigen, die Einstellungsentscheidungen treffen, als Hauptvorteil des Einsatzes von KI für Personalbeschaffungszwecke angesehen. Darüber hinaus kann es dabei helfen, Vorurteile abzubauen, Geld zu sparen und die besten Bewerber zu finden.
Arten von Vorteilen |
Anteil der Befragten |
Spart Zeit |
67 % |
Entfernt menschliche Vorurteile |
43 % |
Liefert die besten Kandidatenübereinstimmungen |
31 % |
Spart Geld |
30 % |
Unternehmen, die auf HR-Automatisierungssysteme umgestiegen sind, gaben an, 90 % ihrer Zeit bei der Verwaltungsarbeit eingespart zu haben (Nucleus Research)
Als Unternehmen auf HR-Automatisierungssysteme umstiegen, stellten sie fest, dass sie viel Zeit sparten – insbesondere satte 90 % weniger Zeit für Verwaltungsaufgaben. Das bedeutet weniger Aufwand für den routinemäßigen Papierkram und mehr Zeit für wichtige Dinge.
Fast 67 % der HR-Experten glauben, dass KI mehrere Vorteile hat und sich positiv auf den Einstellungsprozess auswirkt (Tidio)
Einzelpersonen glauben, dass künstliche Intelligenz dem Personalvermittler Zeit spart, ihm die Arbeit erleichtert und während des gesamten Rekrutierungsprozesses wichtige Einblicke gewährt.
42 % der Personalvermittler glauben, dass künstliche Intelligenz es ihnen ermöglichen wird, strategischer zu arbeiten (Aptitude Research)
Künstliche Intelligenz scheint für Personalvermittler kein Problem mehr zu sein (KI). Dem Bericht zufolge glauben 42 % der Personalvermittler, dass KI es ihnen ermöglichen wird, strategischer vorzugehen. Laut dieser Umfrage setzen Personalvermittler KI ein. Es macht sie effektiver und verbessert die Erfahrung des Bewerbers.
Sich in der Welt der künstlichen Intelligenz in der Personalbeschaffung zurechtzufinden, bringt seine eigenen Herausforderungen mit sich. Da Unternehmen zunehmend auf KI zurückgreifen, um ihre Einstellungsprozesse zu optimieren, müssen einige Bedenken und Hindernisse sorgfältig geprüft werden.
Das Verständnis und die Bewältigung dieser Herausforderungen ist entscheidend für die Gewährleistung einer fairen und effektiven Rekrutierungslandschaft. Von potenziellen Verzerrungen bei Algorithmen bis hin zur Notwendigkeit einer menschlichen Note bei der Entscheidungsfindung. Lassen Sie uns einige der wichtigsten Hürden untersuchen, die im Bereich der KI bei der Personalbeschaffung auftreten.
54 % der Unternehmen, die HR-Automatisierung für die Einstellung nutzen, sind auf Probleme mit den Technologien gestoßen, z. B. darauf, dass geeignete Kandidaten versehentlich von den Algorithmen ausgeschlossen wurden (SHRM).
54 % der Unternehmen, die HR-Automatisierung in ihren Einstellungsprozessen nutzen, sind mit den Tools auf Herausforderungen gestoßen. Zu diesen Schwierigkeiten gehört es, dass die Algorithmen fälschlicherweise Kandidaten ausschlossen, die tatsächlich für die Positionen qualifiziert waren. Dies unterstreicht ein bemerkenswertes Problem bei der effektiven Implementierung der HR-Automatisierung und unterstreicht die Bedeutung der Weiterentwicklung dieser Tools, um genaue Kandidatenbewertungen und ein reibungsloseres Rekrutierungserlebnis zu gewährleisten.
Laut 35 % der Personalmanager kann KI außergewöhnliche und besondere Talente übersehen (HRMorning)
Ungefähr 35 % der Personalvermittler befürchten, dass KI die Suche nach einzigartigen und unkonventionellen Talenten versäumen könnte, und verdeutlichen die Sorge, dass automatisierte Systeme wertvolle Qualitäten und Fähigkeiten von Kandidaten möglicherweise nicht vollständig erkennen.
Kandidaten sind gegen die 79 % der Personalvermittler, die glauben, dass KI weit genug fortgeschritten sein wird, um vollständige Einstellungs- und Entlassungsentscheidungen zu treffen (Tidio)
In einer Umfrage unter mehr als 10,000 Personalvermittlern sagten 79 % voraus, dass die KI so weit fortgeschritten sein würde, dass sie Kandidaten zusätzlich zur Überprüfung unabhängig auswählen und ablehnen könnte; Die Kandidaten stimmten dagegen weniger stark zu – 43 Prozent. Darüber hinaus geben 69 % der Bewerber an, dass sie sich unwohl fühlen würden, wenn KI alle Einstellungsentscheidungen treffen würde.
22 % der HR-Mitarbeiter befürchten, durch KI bei HR-Aufgaben wichtige menschliche Interaktionen zu verlieren (Mercer)
Da HR-Aufgaben durch KI-Automatisierung online gehen, befürchten 22 % der HR-Mitarbeiter den Verlust wichtiger menschlicher Interaktionen, was Bedenken hinsichtlich eines seelenlosen Arbeitsplatzes und des Risikos aufkommen lässt, bei der Kandidatenauswahl wertvolle menschliche Kontakte zu verpassen.
Künstliche Intelligenz (KI) verändert die Art und Weise, wie Unternehmen neue Mitarbeiter finden und einstellen. Es wird erwartet, dass KI erhebliche Auswirkungen auf die Personalbeschaffung haben wird, da sie innovative Tools und Prozesse einführt, um den Einstellungsprozess zu rationalisieren und zu verbessern. Lassen Sie uns untersuchen, wie KI die Zukunft der Personalbeschaffung prägt.
In einer Yoho-Umfrage erwarten 99 % der britischen Personalmanager, dass KI Vorteile am Arbeitsplatz wie bessere Entscheidungsfindung (32 %), höhere Produktivität (30 %), Aufgabenautomatisierung (30 %) und verbesserte Innovation (30 %) steigert (People Management)
Eine Umfrage von Yoho Workplace Strategy ergab, dass 99 % der Personalmanager und -direktoren in Großbritannien erwarten, dass KI einen positiven Einfluss auf den Arbeitsplatz haben wird.
Mögliche Vorteile |
Prozentsatz |
Verbesserte Unterstützung bei der Entscheidungsfindung |
32 % |
Mehr Effizienz und Produktivität |
30 % |
Regelmäßige Aufgabenautomatisierung |
30 % |
Verbesserungen im fantasievollen Denken und in der Kreativität |
30 % |
Der Einsatz von KI bei der Personalbeschaffung ist wie eine intelligente Modernisierung Ihres Einstellungsprozesses. Es geht darum, mithilfe von Technologie schneller und effizienter die richtigen Leute zu finden.
54 % der Personalmanager betrachten Automatisierung als ein Werkzeug, das ihnen hilft, ihre wertvolle Zeit auf wichtigere Aktivitäten zu konzentrieren, und nicht als Bedrohung für ihren Arbeitsplatz (BOSS Magazine)
Mehr als die Hälfte der HR-Experten, nämlich 54 %, haben nicht das Gefühl, dass die Automatisierung eine Bedrohung für ihren Arbeitsplatz darstellt. Stattdessen betrachten sie es als hilfreiches Werkzeug. Durch die Automatisierung können sie weniger Zeit mit Routineaufgaben wie Papierkram verbringen und sich mehr auf wichtige Aufgaben konzentrieren, die eine persönliche Note erfordern, wie das Verstehen und Unterstützen von Mitarbeitern. Für diese Fachkräfte wird die Automatisierung daher als eine Möglichkeit angesehen, ihre Arbeit sinnvoller und effektiver zu gestalten.
Während 46 % der Befragten Ressourcen zur Identifizierung und Beseitigung von Vorurteilen bei der Nutzung der Tools wünschen, sind 30 % der Befragten der Meinung, dass HR-Automatisierung dazu beiträgt, Vorurteile bei der Personalbeschaffung zu minimieren (SHRM).
30 % der Umfrageteilnehmer gaben an, dass HR-Automatisierung eine Rolle dabei spielt, potenzielle Verzerrungen während ihrer Einstellungsprozesse abzumildern. Bemerkenswerte 46 % äußerten jedoch die Notwendigkeit zusätzlicher Ressourcen, um etwaige Vorurteile, die bei der Verwendung dieser Tools möglicherweise noch bestehen, zu identifizieren und zu beseitigen.
Dies deutet darauf hin, dass die positiven Auswirkungen der HR-Automatisierung auf die Reduzierung von Voreingenommenheit erkannt werden, verbunden mit dem Wunsch nach fortlaufender Unterstützung und Tools, um Fairness und Chancengleichheit im Einstellungsprozess sicherzustellen.
51 % der Unternehmen nutzen Automatisierung, um Kosten zu senken (Gartner)
XNUMX Prozent der Unternehmen setzen auf Automatisierung, um Kosten zu senken. Dies spiegelt einen strategischen Schritt wider, um Abläufe zu rationalisieren, den manuellen Aufwand zu reduzieren und die Gesamteffizienz zu steigern. Der Fokus auf Automatisierung steht im Einklang mit einem breiteren Trend bei Unternehmen, die Technologie sowohl für Innovationen als auch für spürbare finanzielle Vorteile in einem wettbewerbsintensiven Umfeld nutzen.
Es wird erwartet, dass 56 % der HR-Aufgaben automatisiert werden können, ohne die aktuellen Verfahren wesentlich zu ändern (McKinsey & Company)
Ohne wesentliche Änderungen könnten automatisierte Maschinen etwa 56 % der Aufgaben erledigen, die HR-Experten normalerweise ausführen. Dies deutet darauf hin, dass der Einsatz von Technologie für Routineaufgaben HR-Fachleuten mehr Zeit verschaffen könnte, um sich auf wichtigere und durchdachtere Aufgaben zu konzentrieren.
Die Auswirkungen von KI auf die Personalbeschaffung in Unternehmen zu untersuchen, ist wie ein Tauchgang in die Zukunft der Personalbeschaffung. Anstelle herkömmlicher Methoden bietet KI intelligente Technologien, mit denen Lebensläufe analysiert, die besten Kandidaten identifiziert und sogar deren Erfolg in einer Position vorhergesagt werden können.
Unternehmen geben mit 40.5 % am meisten für die KI-Rekrutierung aus. Kleinere Unternehmen folgen mit 35.5 % und mittelständische Unternehmen verteilen sich auf 24 % (Statista)
Große Unternehmen investieren erheblich in die KI-Rekrutierung und sind mit beachtlichen 40.5 % der Budgetzuweisung führend. Dicht dahinter folgen kleinere Unternehmen, die 35.5 % ihrer Ressourcen für KI-Rekrutierungstools aufwenden. Mittlerweile sind auch mittelständische Unternehmen mit einem beachtlichen Budgetanteil von 24 % aktiv an der Einführung dieser Technologie beteiligt. Diese Verteilung unterstreicht die weitverbreitete Anerkennung des Werts, den KI für den Rekrutierungsprozess bietet.
Arten von Unternehmen |
Anteil der Befragten |
Unternehmen |
40.5 % |
Mid-Market |
24 % |
Kleine und mittlere Unternehmen |
35.5 % |
KI revolutioniert die Einstellungslandschaft für Unternehmen und Arbeitssuchende gleichermaßen. Stellen Sie sich vor, Sie hätten einen hochintelligenten Assistenten, der den Einstellungsprozess rationalisiert! Das ist die Macht der KI. Durch den Einsatz modernster Technologie analysiert KI Informationen, um schnelle und effiziente Entscheidungen über Stellenbewerber zu treffen.
60 % der Arbeitsplätze oder mindestens ein Drittel ihrer Abläufe können automatisiert werden, was zu erheblichen Arbeitsplatzveränderungen für alle Arbeitnehmer führt (McKinsey & Company)
Bei beachtlichen 60 % aller Stellen hat die Automatisierung das Potenzial, mindestens ein Drittel der anfallenden Aufgaben zu bewältigen. Dies kündigt erhebliche Veränderungen und Veränderungen am Arbeitsplatz an, die sich auf Arbeitnehmer in verschiedenen Branchen auswirken werden.
Laut einem britischen Forschungsbericht wurden durch die Automatisierung 800,000 Arbeitsplätze vernichtet und gleichzeitig 3.5 Millionen neue geschaffen (Deloitte).
In Großbritannien ergab eine Studie, dass Maschinen etwa 800,000 Arbeitsplätze übernahmen. Aber hier ist das Interessante: Sie haben auch 3.5 Millionen neue Arbeitsplätze geschaffen. Während sich einige Jobs änderten, entstanden viele neue.
Laut 86.1 % der Personalmanager beschleunigt der Einsatz von ATS Machine Learning den Einstellungsprozess (GetApp)
Eine deutliche Mehrheit der Personalvermittler (genau 86.1 %) ist davon überzeugt, dass der Einsatz von maschinellem Lernen in Applicant Tracking Systems (ATS) den Rekrutierungsprozess beschleunigt. Dies zeigt, dass die Effizienzgewinne, die mit der Integration fortschrittlicher Technologien in den Einstellungsworkflow einhergehen, weithin anerkannt werden.
Die Forschung von Yoho zeigt erhebliche HR-Bedenken hinsichtlich KI am Arbeitsplatz, wobei 29 % aktiv ethische Implikationen berücksichtigen (People Management).
Die Yoho-Studie weist auf erhebliche HR-Bedenken hinsichtlich KI am Arbeitsplatz hin, wobei 29 % aktiv über die ethischen Auswirkungen nachdenken. Zu den weiteren Hauptsorgen zählen eine verminderte menschliche Interaktion, eine übermäßige Abhängigkeit von der Technologie sowie Bedenken hinsichtlich der technischen Funktionalität, Sicherheit und Privatsphäre. Diese Bedenken unterstreichen die Bedeutung ethischer Überlegungen und der sorgfältigen Implementierung von KI in HR-Praktiken.
Top-HR-Anliegen |
Prozentsatz |
Mögliche Reduzierung der menschlichen Interaktion |
30 % |
Übermäßiges Vertrauen in die Technologie |
30 % |
Probleme im Zusammenhang mit der technischen Funktionalität |
29 % |
Sicherheit und Privatsphäre |
29 % |
Es scheint, dass KI-HR-Software wird wahrscheinlich eine bedeutende Rolle in der Zukunft der Personalbeschaffung spielen, was eine interessante Entwicklung verspricht.
Künstliche Intelligenz (KI) ist laut 84 % der Unternehmensleiter der Trend, der es ihnen ermöglicht, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten und sich in Zukunft einen Vorsprung auf dem Arbeitsmarkt zu verschaffen (Forbes)
Laut einer von Forbes veröffentlichten Studie glauben Unternehmensleiter, dass künstliche Intelligenz (KI) der Trend ist, der ihnen helfen wird, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten und sich in Zukunft einen Vorteil auf dem Arbeitsmarkt zu verschaffen.
Bis 2030 werden weltweit 6 Millionen Unternehmen Personalbeschaffungssoftware nutzen, gegenüber der derzeitigen Nutzung von über 4.8 Millionen (SkyQuest).
Jüngste von SkyQuest durchgeführte Untersuchungen zeigen, dass die Nachfrage nach Recruiting-Software steigt. Mehr als 4.8 Millionen Unternehmen weltweit nutzen bereits Recruiting-Software, und es wird erwartet, dass diese Zahl bis zum Jahr 6 auf 2030 Millionen steigen wird.
Während künstliche Intelligenz die Personalbeschaffung revolutioniert, indem sie Prozesse effizienter macht, ist ihr Einsatz besonders in großen Unternehmen weit verbreitet, wo sie als wertvolles Werkzeug für Aufgaben wie Kandidatensuche und -auswahl angesehen wird. KI bringt Vorteile wie Zeitersparnis, unvoreingenommene Entscheidungsfindung und bessere Übereinstimmungen zwischen Kandidaten und Stellen. Es bestehen jedoch Bedenken hinsichtlich möglicher Vorurteile und der Auswirkungen auf menschliche Interaktionen. Trotz dieser Bedenken sind viele HR-Experten offen für den Einsatz von KI, da sie das Potenzial hat, die Talentakquise zu verbessern. Mit Blick auf die Zukunft scheint die Zukunft der KI in der Personalbeschaffung vielversprechend zu sein, wobei ein Anstieg ihres Einsatzes in verschiedenen Branchen erwartet wird.
Referenzen